#Welde : Das Sommerbier aus der Kurpfalz ist wieder da – Kurpfalzbräu Leichtes Helles

Das Bier für den Sommer
Kurpfalzbräu aus Plankstadt bringt mit „Leichtes Helles“ wieder das Bier für den Sommer auf den Markt – Erfrischendes Leichtbier mit viel Geschmack und wenig Alkohol

Plankstadt, 14. Juni 2023 – Mit dem Sommer kommt das Saisonbier „Leichtes Helles“ von Kurpfalzbräu aus Plankstadt wieder auf den Markt. Das untergärige Schankbier soll mit nur 2,9% vol.alk. ein bieriger Durstlöscher an heißen Tagen sein, der sich durch viel Geschmack und wenig Alkohol auszeichnet. Das spritzig-erfrischende Sommerbier Kurpfalzbräu „Leichtes Helles“ ist ab sofort im Handel in der Region erhältlich, solange der Vorrat reicht.

Sommer, Sonne, Bier – das genießen auch Bierfans. Weil aber bei Hitze der Alkohol schnell zu Kopf steigt und der Biergenuss kann Schattenseiten haben kann, hat Kurpfalzbräu passend zur warmen Jahreszeit ein echtes Sommerbier im Sortiment. „Unser „Leichtes Helles“ zeichnet sich vor allem durch eines aus: es schmeckt schön schlank und angenehm erfrischend, hat aber richtig wenig Alkohol,“ berichtet Brauereichef Max Spielmann. Davon sei auch die Jury der World Beer Awards 2022 überzeugt gewesen, die das neue Bier aus Plankstadt im immer wichtiger werdenden und umfangreicher bestückten Bierstil „Alkoholfreies / Leichtes Lager“ mit einer Bronzemedaille für Deutschland ausgezeichnet hätten, so Spielmann weiter.

Hopfen und Malz
Die spritzig-erfrischende Bierspezialität überzeugt mit fruchtigen Geschmacksnoten, die aus dem verwendeten Hopfenblend Yellow Sub und den Hopfensorten Cashmere und Citra ins Bier kommen. Cashmere bringt komplexe und intensive exotisch-fruchtige Aromen mit, während Citra mit feinen zitronigen Aromen besticht. Gepaart mit dem schlanken Malzkörper, der durch Spitz- und Sauermalz erreicht wird, entsteht ein süffiges Bier mit wenig Alkohol und damit ein idealer Durstlöscher für die warmen Tage.

So viel zu Aroma und Geschmack. Aber wie wird der Alkoholgehalt im Bier reduziert? Hier spielt laut Braumeister Stephan Dück das Malz eine entscheidende Rolle. Denn ohne Malz keine Arbeit für die Hefe, die den Malzzucker in Alkohol umwandelt. Bedeutet: weniger Malz, weniger Hefe-Arbeit, weniger Umwandlung. Also ganz einfach? „Wenn man weiß wie‘s geht, ja“, beantwortet der Braumeister die Frage augenzwinkernd. Um Schlankheit und Frische im alkoholarmen Bier zu entwickeln, sei es wichtig, mit verschiedenen Malzsorten zu arbeiten. So würde beispielsweise Sauermalz eingesetzt, um mit dessen starken Aromen einiges der fehlenden Hefe-Arbeit im Geschmack ausgleichen, andere Spezialmalze unterstützten den Hopfen dabei, einen stabilen Schaum zu schaffen, erklärt Dück. So ein leichtes Sommerbier ist also ganz schön komplex. Und richtig erfrischend.

Hinterlasse einen Kommentar