#Stadthalle #Hockenheim Ankündigung zu: „80er – Die Show“ am 11.02.2017

Die 80er Show kommt

Tauchen Sie ein in die Hits der 80er Jahre „I Wanna Dance With Somebody !“

Es war ein schillerndes Jahrzehnt mit Hits, die bis heute die Massen faszinieren. Tauchen Sie am Samstag, 11.Februar um 20 Uhr noch einmal ab in die Welt der 80er Jahre – die neue Show „80er Die Show – I Wanna Dance With Somebody!“ macht es jetzt möglich.
Erleben Sie live in der Stathalle Hockenheium die legendäre Cinderella-Story in den 80er: Der König ist „UNDER PRESSURE“, denn demnächst soll ein anderer „WIND OF CHANGE“ durch den Palast wehen. Sein heiratsfähiger Sohn gehört allerdings eher zu den „WILD BOYS“ und ist nicht sonderlich interessiert eine „WHITE WEDDING“ zu planen.
Also arrangiert der König einen großen Ball, um für seinem Sohn die schönste Frau des Landes zu finden. Doch leider sind die meisten Ladys nicht gerade „SWEET SIXTEEN“ oder denken „GIRLS JUST WANNA HAVE FUN“.
Und so bleibt die Frage ob nicht vielleicht ein bisschen Magie hilft dass der Ball in „SWEET HARMONY“ endet und nicht zum “THRILLER“ wird …

Die Show für die ganze Familie ist voll mit Hits von Stars wie Elton John, Madonna, Michael Jackson, Billy Idol, Cindy Lauper, Whitney Houston und noch vielen mehr. Alleine diese sechs Künstler schafften es in den 80er Jahren auf über 1.000 Wochen in die Top Ten der Charts.
Erfrischende Gags, tolle Kostüme und einige Show-Überraschungen werden für einen unvergesslichen Ausflug in die Welt der 80er Jahre sorgen.

Information: Karten für „80er – Die Show „I wanna dance with somebody““ am Samstag, 11. Februar 2017, um 20 Uhr gibt es zum Preis von 29,50 bis 35,00 Euro im Kartenvorverkauf der Stadthalle Hockenheim, Telefon 06205 / 21190, per E-Mail: kartenvorverkauf, im Internet unter: http://www.stadthalle-hockenheim.de/?seite=veranstaltungskalender sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse. / lj

#Reformationsjahr : Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Themenjahr 2017 : ÜBER KREUZ.

Was die Reformation vor 500 Jahren alles auslöste – darum geht es in diesem Jahr bei den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg. „ÜBER KREUZ. Reformation und Gegenreformation in den Klöstern und Schlössern des Landes“ – so lautet der Titel des Themenjahres 2017. Wenn deutschlandweit an das 500. Jubiläum von Martin Luthers Thesenanschlag erinnert wird, richten die Staatlichen Schlösser und Gärten die Aufmerksamkeit auf die Schauplätze der damaligen Geschichte. Und die finden sich in hochkarätiger Auswahl im Land: Schloss Heidelberg und Schloss Weikersheim als prächtige Residenzen reformierter Fürsten, die großen Klöster in Maulbronn, Alpirsbach und Bebenhausen als Brennpunkte der theologischen Entwicklung – und viele weitere. Die Gegenbewegung, die katholische Gegenreformation, zeigt ihren ganzen Glanz in den prächtigen Kirchen und Klöstern Oberschwabens – aber auch in der Residenz Rastatt der katholischen Markgräfin Sibylla Augusta.

Informationen im internetportal und als prospekte
Die Vielfalt der Veranstaltungen, die sich über das ganze Jahr verteilen, ist groß: Besondere Führungen, Feste, Musik, Ausstellungen, Literatur und Vorträge stehen auf dem Programm. Ein ansprechender Prospekt präsentiert eine Auswahl der wichtigsten Veranstaltungen; erhältlich ist die Broschüre in den Schlössern und Klöstern, zu bestellen über das Infotelefon der Staatlichen Schlösser und Gärten unter Tel. 07251-742770. Bemerkenswert ist das Design, mit dem die Staatlichen Schlösser und Gärten alle Medien des Themenjahres kenntlich machen: Eine Kollage aus Motiven der Reformationszeit, modern und vielfarbig verfremdet, fächert die Themen der Zeit auf und macht neugierig. Den Überblick über alle Themen des Jahres bietet bereits jetzt das Internetportal der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg – direkt zu finden unter der Webadresse www.ueber-kreuz2017.de.

die originalschauplätze einer Umwälzenden Epoche
Enorm waren die Umwälzungen, die von Martin Luthers Initialzündung vor 500 Jahren ausgingen: Mit der Reformation veränderte sich das bisherige politische Gefüge. Neue Machtblöcke entstanden, nach konfessionellen Interessen sortiert – und neue Konflikte und Kriege. Für die Menschen in den Ländern war das Bekenntnis des Herrschers das bestimmende – so sehr, dass sich bald kulturelle Gräben zwischen evangelischen und katholischen Gebieten auftaten. Was mit dem 16. Jahrhundert seinen Anfang nahm, lässt sich in diesem Jahr ganz besonders intensiv erleben: Bei der Spurensuche in den Monumenten des Landes trifft man auf die Originalschauplätze der Geschichte. Insgesamt machen 14 Monumente beim Themenjahr mit. Am 2. April startet das Programm.

14 schlösser und klöster im ganzen Land
Schloss Heidelberg etwa war die Residenz der pfälzischen Kurfürsten, die sich früh der Reformation anschlossen. Im Auftrag des Kurfürsten entstand hier der „Heidelberger Katechismus“ – bis heute gültig. Das Schloss wurde zur glanzvollen Bühne der mächtigen evangelischen Kurfürsten. In Kloster Maulbronn, heute UNESCO-Weltkulturerbe, siedelte der württembergische Herzog nach der Reformation eine Klosterschule an. Eine wegweisende Tradition entstand in dem ehemaligen Zisterzienserkloster, die bis heute anhält. In den Gebieten, die sich nicht der Reformation anschlossen, entstand mit der Gegenreformation eine Kunst, die mit dem Glanz der Kirchen die Hoffnung aufs Himmelreich sichtbar werden lassen wollte. Die großen Klöster in Ochsenhausen oder Schussenried, hinreißende Bauten des oberschwäbischen Barock, zeugen davon. Am besonderen Programm im Themenjahr „ÜBER KREUZ“ beteiligen sich 14 Klöster und Schlösser in ganz Baden-Württemberg und laden dazu ein, Geschichte am Originalschauplatz zu erleben.

beteiligte Monumente
Schloss Heidelberg
Kloster Maulbronn
Schloss und Schlossgarten Weikersheim
Kloster Schussenried
Kloster Ochsenhausen
Kloster Heiligkreuztal

Residenzschloss Rastatt
Hochburg bei Emmendingen
Kloster Alpirsbach
Kloster Großcomburg
Residenzschloss Ludwigsburg
Kloster Lorch
Kloster und Schloss Bebenhausen
Neues Schloss Meersburg

www.ueber-kreuz2017.de
www.schloesser-und-gaerten.de

Themenabend und Lesung in Lamperheim: Das Schicksal von Menschen mit Behinderung in der Zeit des Nationalsozialismus

Das Schicksal von Menschen mit Behinderung in der Zeit des Nationalsozialismus

Ein Themenabend in Dokumentation & Literatur mit Lilo Beil und Karl Klemm
Donnerstag, 16. März 2017, 19 Uhr, Stadtbücherei Lampertheim, Domgasse2

 

#Worms : Großes #Kino im Heinrich-Völker-Bad: Weggucken? Unmöglich!

Großes Kino im Heinrich-Völker-Bad: Weggucken? Unmöglich!

Worms/23.01.2017 – Erst bei kräftiger Partymusik im Wasser toben, anschließend beim Blockbuster-Film auf der Leinwand mitfiebern: Das ist das Konzept der Kino-Pool-Party am 28. Januar ab 16 Uhr im Heinrich-Völker-Bad in Worms.

Mit einem „krass-nassen“ Filmvergnügen auf einer riesigen Großbildleinwand und einem aktionsreichen Animationsprogramm lockt das Heinrich-Völker-Bad gleich zu Beginn des Jahres mit einem besonderen Highlight seine Besucher.

Am Anfang sorgt das Party- und Animationsteam für jede Menge Spaß und Bewegung in und ums Wasser. Danach verwandelt sich das Becken in eine gemütliche Insellandschaft aus schwimmenden Kinosesseln.

Per Applaus können die kinobegeisterten Badegästen den Film aus einem Angebot von drei Filmen selbst wählen und sobald alle auf den schwimmenden Inseln Platz genommen haben, heißt es „Film ab“. Dann ist Mitfühlen, Mitfiebern, Mitlachen und Miterleben mit Inselflair angesagt, bevor es gegen 19 Uhr langsam wieder an Land geht.

Dieses einzigartige Filmspektakel sollten alle Hollywoodfans und Filmliebhaber nicht verpassen.

Foto: Das Heinrich-Völker-Bad wird zum Kinosaal und die Badegäste entscheiden per Applaus über den gezeigten Film.

KINO Pool-Party am 28.01.2017 von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Heinrich-Völker-Bad! Es gilt der reguläre Eintrittspreis.

Ansprechpartnerin für Rückfragen:

Freizeitbetriebe Worms GmbH
Nina Hochstrasser
Tel: 06241/853-6959
nina.hochstrasser

#Weinheim führt : Programm 2017

Gut begleitet – bis in den Vulkan
Stadt, Land, Fluss: Weinheimer Tourist-Info gibt neues Stadtführungsprogramm heraus, erstmals mit Steinbruch – Altstadt samstags, Exotenwald sonntags

Weinheim. Weinheim ist für seine vielseitigen Stadtführungen bekannt, rund 10 000 Menschen pro Jahr nehmen daran teil; das Angebot füllt ein ganzes Heftchen, das jetzt für die Saison 2017 vom Stadt- und Tourismusmarketing herausgegeben worden ist. Ein erster Blick verrät: Der Begriff Stadtführungen greift zu kurz: es müsste eher nach einem bekannten Wissensspiel „Stadt, Land, Fluss“ heißen. Denn Naturerlebnisse spielen eine immer größere Rolle; meistens hat die Stadt dabei den Geo-Naturpark als Partner.
In diesem Jahr kommt eine extrem spannende Naturführung dazu: Sie heißt „Hinein in den Wachenberg-Vulkan“. Tatsächlich kann das Stadtmarketing gemeinsam mit den Porphyrwerken Schriesheim/Weinheim eine Führung in den bekannten Steinbruch im Birkenauer Tal anbieten, dessen Renaturierung in diesem Jahr beginnt. „Sie tauchen ein in eine Zeit des Vulkanausbruchs vor 300 Millionen Jahren“, so heißt es in der Ankündigung. Die Wachenberg-Führung (Dauer etwa drei Stunden) wird in diesem Jahr erstmals angeboten: am 22. Juli und am 16. September, also jeweils samstags.
Zum Thema Natur gibt es wieder ein reichhaltiges Angebot, zum Beispiel auch wieder über den Alten Friedhof an der Peterskirche (26. März, 20. August, oder für Gruppen nach Vereinbarung), im Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof, im Heilpflanzengarten des Schlossparks (jeden ersten Sonntag im Monat) und durch den Exotenwald (mehrmals im Jahr, jetzt jeweils am Sonntagmittag um 15 Uhr) oder durch das Sechs-Mühlen-Tal entlang der Weschnitz (einmal im Monat am Samstagmittag oder für Gruppen nach Vereinbarung).
Auch das Besucherbergwerk „Grube Marie“ ist wieder im Programm (jeweils den letzten Samstag im Monat mit Voranmeldung), diesmal sogar kombiniert mit dem kompletten Bergbaurevier Hohensachsen/Großsachsen.
Eine Terminänderung betrifft die regelmäßigen öffentlichen Altstadtführungen, denen sich jeder (gegen eine Gebühr von 4 Euro) anschließen kann. Diese starten über Sommer jetzt immer am Samstagmorgen, 11 Uhr, am Marktplatz vor der Tourist-Info inmitten des Bauernmarkt-Treibens. Es gibt zahlreiche historische Themenführungen, zum Beispiel am Abend mit Fackeln und mit Stadtführern, die in historische Rollen schlüpfen und zum Beispiel als Kommissar, Gerber, Kurfürst Ottheinrich oder als Nachtwächter die passenden Geschichten erzählen. Natürlich sind die beiden Burgen immer wieder ein Ziel, auch Hochzeitsgesellschaften können eine gezielte Führung erhalten; ebenso Kinder- und Jugendgruppen. Es geht in die Ortsteile (Lützelsachen und Weststadt), um historische Personen wie Liselotte von der Pfalz, um Wildkräuter und ihre Zubereitung – und das alles brav zu Fuß oder, wenn man will per Stadtsafari auf dem flotten „Segway“.
Info: Das genaue Programm ist als Flyer ab sofort erhältlich, Fragen und Anmeldungen bei der Tourist-Info am Weinheimer Marktplatz, Telefon 06201-874450 oder per mail tourismus

WeinheimFuehrt2017_web (1).pdf

#Brühl #Ausstellung – „Ab wann im Leben weiß man etwas?“ – Peter Padubrin-Th omys in der Villa #Meixner

Ausstellung in der Villa Meixner

„Ab wann im Leben weiß man etwas?“

Peter Padubrin-Thomys

„Es ist nie zu spät, eine schöne Kindheit zu haben.“ (Zitat: Peter Padubrin-Thomys)
Peter Padubrin-Thomys zeichnet, malt und druckt einerseits teils ziemlich wild anmutende, technisch wie stilistisch deutlich „frei“ formulierte Bilder, arbeitet jedoch andererseits, bei genauerer Betrachtung, als ein eigentlich realistisch, vielfach auch erzählerisch sich äußernder Zeichner und Maler . Dabei hat er eine entschieden persönliche, originelle heutige Formen-und Stilsprache erarbeitet, in der er sich in betont bemessener Distanz zu naturalistischen Abbildungsschemata ausdrückt.
Peter Padubrin-Thomys selbst weist darauf hin, dass er Gegenstände und Geschehnisse, erfahrene wie ausgedachte, so zu Bildern macht, wie er sie sich im Bewusstsein und in seiner Intuition vergegenwärtigt, also bewusst-entschieden nie so, wie sie in Natur aussehen oder sachlich konstruiert sind.
Er lässt auf seinen Bildern eindeutig Menschen und Tiere auftreten, und er zeigt etwa Häuser und Fahrzeuge, Partien von Landschaften oder dramatisierte Szenerien sozialen oder psychischen Daseins, aber für all diese Sujets aus der heutigen Welt erfindet und dirigiert er höchst eigene Zeichen und Regeln.
Der Bildkünstler Peter Padubrin-Thomys stichelt akribisch seine Radierungen, schneidet artistisch in Holz, pastos werden die Farben auf die vorbereitete Leinwand aufgetragen , und er tut sich bei all dem mit so träumerischer Spielfreude wie gleichermaßen Aufmerksamkeit für Gesellschaftliches wachsam in der jetzigen Welt um, ist somit arbeitend bei sich.
Die Gegenstände, Szenerien und Vorkommnisse und nicht zuletzt auch die Rätselhaftigkeiten der realistisch-phantastischen Bildwelt Padubrin-Thomys´ sind somit nicht an Erscheinungen der natürlichen oder sozialen (inneren und äußeren) Welt und Menschenrealität sachlich abgeguckt oder dokumentaristisch-anekdotisch nacherzählt.
So sind Padburin-Thomys´ Motive und Schilderungsweisen zwar einerseits nach Elementen des menschlichen Außen- und Innenlebens inszeniert, dabei aber andererseits, in der Hauptsache frei ausgedacht und dann in ihr letztlich sehr genau definiertes Eigenleben versetzt.
Der Maler erfindet und schafft seine Realitäten, deren Plausibilität und Glaubwürdigkeit, Ernst und Witz er vermittels formaler und stilistischer Entscheidungen schafft.
Zu seinen Bild-Erfindungen verfasst er Bedeutung stiftende Bildtitel, teils extra knapp, teils poetisch plaudernd, oft mit fein proportioniertem Witz, die nie die Nacherzählungen der im Bild erzählten Geschichten sind, sondern dem Geist der Bilder zusätzliche Dimension eröffnen.
Warum tut der Maler dies genauso und überdies mit derart reichlich freudigem Fleiß? Offenbar aus Freude an diesem Tun, und damit auch, um uns, das Publikum, zu unterhalten.
Dieter Steinmann
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 27. Januar 2017, 19.00 Uhr

Begrüßung:
Jochen Ungerer
Sachgebietsleiter

Einführung:
Katrin Thomys

Musikalische Umrahmung:
Jugendmusikschule

Ausstellungsdauer:
27. Januar – 05. März 2017

Informationen:
Jochen Ungerer, Tel. 06202 / 2003-32

Öffnungszeiten:
Sa. 14.30 – 17.30 Uhr
So. 14.00 – 17.30 Uhr
und nach Vereinbarung

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Villa Meixner ▪ Schwetzinger Str. 24 ▪ 68782 Brühl
Parkmöglichkeiten auf dem nahegelegenen Messplatz

„Winter erleben in Lauresham“_29.1.#UNESCO #Welterbe Kloster #Lorsch

UNESCO Welterbe Kloster Lorsch

Winter erleben in Lauresham

Das Freilichtlabor Lauresham lädt zu einem besonderen Winter-Thementag am Sonntag, 29. Januar 2017, 11-17 Uhr

LORSCH. Mitten in der Winterpause öffnet das Freilichtlabor Lauresham zu einem speziellen Thementag seine Tore. Unter dem Motto „Winter in Lauresham“ können Besucher am Sonntag, den 29. Januar 2017, zwischen 11 und 17 Uhr ganz unmittelbar erleben, wie unsere Vorfahren zu Zeiten Karls des Großen wahrscheinlich den Winter verbracht haben. Mitglieder der Living-History-Gruppe „Familia Carolina“ geben Einblicke in die Kochkultur, das Handwerk aber auch in die Alltagssorgen der frühmittelalterlichen Menschen in dieser kalten Jahreszeit. Wissenschaftler und Archäotechniker tüfteln und erforschen, wie in den lehmverputzten Häusern effektiv geheizt und Zugluft vermieden werden konnte, wie stark die Rauchentwicklung war oder wie man an den dunklen Abenden ausreichend Licht in die Häuser brachte. Ein besonderes Highlight stellt um 14 Uhrder Vortrag des Toxikologen Jens Schabacker zum Thema „Warum husten die so? Luftqualität in mittelalterlichen Häusern“ dar. Vorgestellt werden unter anderem die ersten Untersuchungsergebnisse mit einer Wärmebildkamera in Lauresham. Zudem werden die Ergebnisse der Sonderführung „Winter im Experiment“ vom vergangenen Sonntag präsentiert, darunter die Konstruktion frühmittelalterlicher Schlittknochen zum Eislaufen. Natürlich dürfen typische Winterarbeiten nicht fehlen, zu denen besonders die Holzverarbeitung zählt. Angefangen bei der Herstellung von Holznägeln über das Holzrücken mit den Zugrindern bis hin zur Bauholzverarbeitung erfahren die Besucher Wissenswertes über diese besonderen Wintertätigkeiten und den Einsatz der Materialien. Auch auf Schmiedearbeiten und -techniken dürfen sich die Besucher freuen, die von Schmiedemeister Frank Trommer im winterlichen Lauresham gefertigt und präsentiert werden. Museumspädagogische Mitmachaktionen für die ganze Familie runden diesen besonderen Wintererlebnistag ab.

Im Rahmen des Thementags ist Lauresham auch ohne Führung zugänglich. Der Eintritt kostet 7 EUR / ermäßigt 5 EUR pro Person. Das Familienticket (2 Erw., max. 4 Kinder) kostet 16,50 EUR.

Anschrift: Freilichtlabor Lauresham, Im Klosterfeld 6-10, 64653 Lorsch.

Weitere Informationen unter: www.kloster-lorsch.de

Kontakt: Claus Kropp M.A., Leiter Freilichtlabor Lauresham, c.kropp,
T. +49 (0)62 51-5 14 46

Bildnachweis: © Claus Kropp

PM_Winter in Lauresham 2017.pdf

#Stadthalle #Hockenheim #Greenpeace präsentiert: Leidenschaft #OZEAN am 10.02.2017

Greenpeace präsentiert:

Leidenschaft OZEAN
Die neue Live-Fotoshow des Kieler Forschungstauchers Uli Kunz:
Wilde Abenteuer und atemberaubende Begegnungen unter Wasser

Tauchen Sie ein in Unterwasserwelten voller Leben, Wildheit und Schönheit – ob in den norwegischen Fjorden, in der Nordsee, in der Karibik oder im Pazifischen Ozean vor Tasmanien: In Kooperation mit Greenpeace präsentiert Uli Kunz seine neue Fotoshow „Leidenschaft OZEAN“. Der Meeresbiologe, Forschungstaucher und Naturfotograf begibt sich seit über zehn Jahren auf teilweise abenteuerliche Expeditionen. Unterhaltsam und witzig erzählt er von seinen bislang eindrücklichsten Erfahrungen. Zum Beispiel schnorchelte er inmitten eines Heringsschwarms, um Orcas und Buckelwale beim Fressen zu filmen, er durchstreifte Riesentang-Wälder und forschte in engen stockdunklen Höhlen. Seine Bilder und Videos präsentiert Uli Kunz auf Großleinwand, untermalt von atmosphärisch passender Musik. Zwar stehen positive Impressionen im Fokus, doch auch Probleme wie Plastikmüll und Überfischung spricht er an. Seine Show motiviert dazu, sich für den Schutz der Meere einzusetzen.

Am 10. Februar 2017 kommt Uli Kunz nach Hockenheim in die Stadthalle.

Einlass ab 19.00 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos, Fotos sowie alle Termine unter

www.greenpeace.de/leidenschaft-ozean

www.uli-kunz.com